24-km-Einzelzeitfahren in Untertürkheim

Bestzeiten in der Steilkurve

24-km-Einzelzeitfahren in Untertürkheim

Mit dem Herbstbeginn klingt auch die Radfahrsaison allmählich aus. Nach den „33 Runden von Weissach‘ bot sich am 15. September 2013 mit dem 24-km-Einzelzeitfahren auf der Mercedes-Benz-Einfahrbahn im baden-württembergischen Werk Untertürkheim ein weiteres spannendes Radsportevent – wenn auch nicht unter optimalen Wetterbedingungen. Aufgrund der Nässe auf dem Testgelände war für die Zweirad-Kontrahenten deshalb erhöhte Vorsicht und Konzentration geboten.

Zuschauer und Sponsoren mischen mit

Die Steilkurven der Untertürkheimer Einfahrbahn haben es in sich, vor allem nach einer verregneten Nacht. So kam auch der routinierte Radrennsportler Jochen Schmid vom Team SG Stern Sindelfingen ins Rutschen, konnte jedoch nach Versorgung der zugezogenen Schürfwunden weiter um Sekunden kämpfen. Trotz des Sturzes reichte es für Schmid noch für den vierten Rang. Der Kampf um den ersten Rang im Rennen war indes äußerst knapp. Lediglich zwei Sekunden trennte Frank Keller vom SG Stern Stuttgart vom Erstplatzierten Dirk Wilke, der mit einer Zeit von 0:31:52 das Ziel erreichte. Unterstützt wurden die Teams nicht nur von den begeisterten Zuschauern, sondern ebenso von regionalen und überregionalen Unternehmen, wie beispielsweise durch den Wasserstrahlschneide-Spezialisten AquaContour mit Siegertrophäen der besonderen Art.

Packend bis zur letzten Minute

Bevor sich die Herren auf die Strecke begaben, wurde das Zeitfahren um Punkt 10 Uhr von den Damen gestartet. Mit jeweils zwei Minuten Abstand wurden Annika Seeg vom SG Stern Sindelfingen sowie die Radrennsportlerinnen Karin Stuiber und Astrid Scharwiess vom SG Stern Stuttgart in das packende Rennen geschickt. Die Triathletin Annika Seeg konnte mit einer Zeit von 0:35:35 nicht nur zahlreiche Fahrer der männlichen Konkurrenz hinter sich lassen, sondern in der Klasse der Damen den ersten Rang und somit den Siegerpokal aus dem Hause AquaContour für sich gewinnen. Eine interessante Entwicklung wurde indes von Arnold Manz präsentiert, wenn auch außerhalb der Konkurrenz. Mit seinem „Milan“, einem Spezialrad, aus eigener Entwicklung, demonstrierte Manz das ungeheure Geschwindigkeitspotenzial seines aerodynamisch optimierten Liegerads mit Vollverkleidung.

Das Unternehmen AquaContour repräsentierte mit seinen, eigens für diese Veranstaltung gefertigten, Pokalen das Spezialgebiet der Firma, denn die Trophäen wurden per Wasserstrahl-Schneidetechnik in Form eines Zeitfahrer-Logos aus einer Aluminiumplatte geschnitten und schließlich den, um Bestzeiten kämpfenden, Sportlerinnen und Sportlern überreicht. Damit unterstützt AquaContour nach dem Formula Student Rennsport-Team nun einen weiteren rasanten Bereich in der Welt des Sports.

Ein echter Profi in seinem Metier

Die AquaContour GmbH aus dem hessischen Usingen im Taunus hat sich als innovativer Dienstleister mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Know-how einen Namen gemacht. Seit 2001 steht das hochmotivierte Team aus Technikern und Ingenieuren um die Geschäftsführer Rene Saraber und Harald Lange für höchste Präzision und Kompetenz im Bereich des Wasserstrahlscheidens. Die Kunden profitieren von den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten dieser Schneidetechnik, indem die AquaContour GmbH stets das technisch Machbare mit dem wirtschaftlich Sinnvollen verknüpft. Dies macht individuelle Lösungen möglich, die zur höchsten Zufriedenheit des Kunden in die Tat umgesetzt werden.

AquaContour GmbH ist ein Dienstleister für Wasserstrahlschneiden. Mit Hilfe der Wasserstrahlschneidetechnik lassen sich Edelmetalle, sowie NE-Metall wie Aluminium, Messing, Kupfer und zudem
weitere Materialien effizient schneiden. Die Firma AquaContour hat Ihren Sitz in Usingen bei Frankfurt.

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