Verletzungen im Skiurlaub lassen sich vermeiden

Warum Inline-Skaten die neue Skigymnastik ist und regelmäßiges Training schon acht Wochen vor dem Winterurlaub beginnen sollte

Verletzungen im Skiurlaub lassen sich vermeiden

München, 24.10.2013 – Skisaison ist gleich Verletzungssaison: Für einige endet der Winterurlaub abrupt im Krankenhaus statt mit einem gemütlichen Abendessen mit den Liebsten. Doch das Verletzungsrisiko lässt sich mit der richtigen Vorbereitung verringern. Mit welchen Übungen man sich optimal für den Wintersport wappnet und was man dabei beachten sollte, wissen die Experten der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK.

Überdehnungen, Zerrungen und Risse: Muskeln und Bänder sind im Skiurlaub einer besonders großen Verletzungsgefahr ausgesetzt. Häufiger Grund ist, dass der Körper die Belastungen nicht gewohnt ist und es so zu Ermüdungserscheinungen kommt. Optimale Vorbereitung verringert das Verletzungsrisiko: Besonders Bewegungsabläufe, die dem Skifahren oder Snowboarden sehr ähnlich sind und die Bein- und Rumpfmuskulatur trainieren. Vereine und Fitnessstudios bieten spezielle Kurse mit Ski-spezifischen Übungen an. „Wer wenig aktiv ist, sollte spätestens vier, besser acht Wochen vor dem Urlaub mit der Vorbereitung beginnen“, empfiehlt Dr. Daniel Bott, Sportwissenschaftler bei der SBK. Dabei erlauben es die überwiegend funktionalen Bewegungsabläufe der Skigymnastik, sie auch das ganze Jahr über durchzuführen.

Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht verringern Verletzungsrisiko
Stürze und Verletzungen resultieren meist aus Fahrfehlern, die der Übermüdung oder der mangelnden Belastbarkeit der Muskeln geschuldet sind. „Bei Stürzen kommt es zu Verdrehungen im Grenzbereich, für die der Körper durch vorbereitende Übungen besser gewappnet ist“, erläutert Dr. Daniel Bott. Gerade diejenigen, die sich im Alltag nur wenig bewegen, können durch vorbereitende Kurse ihr Verletzungsrisiko erheblich verringern. Spezielle Skigymnastikkurse setzen dabei neben klassischem Krafttraining auf Ausdauer-, Koordinations- und Gleichgewichtsübungen. Die Angebote trainieren den Körper umfassend und steigern auch außerhalb des Skiurlaubs die körperliche Leistungsfähigkeit.

Trainings-Alternative Inline-Skating
Wer Kurse, Hallen und Fitnessstudios lieber meidet, dem empfiehlt Dr. Daniel Bott eine Alternative: „Inline-Skating verbessert nicht nur die Ausdauer, es trainiert zudem die Bein- und Rumpfmuskulatur und fördert das Gleichgewicht“. Dehnübungen im Anschluss an eine Skating-Tour rundeten die Vorbereitung optimal ab, so Bott weiter. Das Inline-Skaten bereitet zudem gleich doppelt vor: Durch vergleichbare Bewegungsabläufe können Skifahrer auch das Gleiten trainieren. Die Bewegung an der frischen Luft lässt sich außerdem wunderbar gemeinsam durchführen. Richtig gerüstet und mit weniger Ermüdungserscheinungen steht dem erholsamen Skiurlaub so nichts mehr im Wege.

Über die SBK:
Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen und betreut über 100.000 Firmenkunden in Deutschland – mit mehr als 1.500 Mitarbeitern in über 100 Geschäftsstellen. Seit über 100 Jahren steht für die SBK der Mensch immer im Mittelpunkt. Sie unterstützt heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. So hat die SBK 2013 den Deutschen Servicepreis erhalten, wurde zum zweiten Mal in Folge „Deutschlands beliebteste gesetzliche Krankenkasse“ und zudem „Bester Krankenversicherer 2013“. Beim Kundenmonitor Deutschland belegte die SBK 2013 zum siebten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2013 platzierte sich die SBK im Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ ebenfalls zum sechsten Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen und gehört auch 2013 wieder zu Europas besten Arbeitgebern.

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