Wintertraining für Schönwetter-Sportler

Vibrationstraining als Indoor-Alternative hält fit und gesund – Muskelaufbau und Durchblutungsförderung mit minimalem Zeitaufwand
Wintertraining für Schönwetter-Sportler

Minusgrade und Schmuddelwetter sind ein Garant dafür, dass man die Joggingschuhe im Regal und auch das Fahrrad lieber in der Garage stehen lässt. Für den typische Schönwettersportler ist damit Vibrationstraining genau richtig, um die Monate von Eis und Schnee zu überbrücken und nicht im Frühjahr untrainiert und mit zuviel Pfunden auf den Rippen wieder bei „Null“ beginnen zu müssen. Je nach persönlichem Anspruch und Motivation kann das Training mit Vibration entweder im passenden Fitnessstudio oder auch direkt zuhause erfolgen.

Vibrationstraining hat, im Vergleich zum klassischen Ausdauertraining, jenen Vorteil, dass die Muskeln besonders effektiv und schonend trainiert werden. Die Muskulatur wird gestärkt, die Ausdauer gefördert und die Durchblutung im ganzen Körper angeregt – ein also im besten Sinne des Wortes „ganzheitliches Trainieren“. Statt eine Stunde im Fitnessstudio mit normalem Geräte-Workout reicht hier zumeist schon einer Viertelstunde aus, um den identischen Effekt zu erzielen.

Während Spitzensportler schon seit Jahren auf diese ursprünglich für Astronauten entwickelte Trainingsform setzen, hält Vibrationstraining erst seit kurzem Einzug in die Fitnessstudios. Dass es sich dabei keineswegs um eine Trendsportart oder eine neue, unerforschte Technologie handelt, beweisen zahlreiche Studien. Zudem stehen bekannte Hersteller wie PowerPlate, Galileo oder Wellengang (www.wellengang.com) für ausgereifte Geräte. Allerdings arbeitet jeder der großen drei Hersteller mit ganz unterschiedlichen Ansätzen, um die Muskeln in Schwingung zu bringen. Das Grundprinzip hingegen ist überall identisch – eine Plattform wird in Schwingung versetzt, und diese überträgt sich dann auf die Muskulatur und stimuliert sie äußerst effektiv, ohne die Gelenke unnötig zu belasten. Hier verspricht besonders der Ansatz von Wellengang mit der Advanced-Multipendig-Technology einen weitestgehend natürlichen Bewegungsablauf. Die Vibrationsplatte schwingt hier vereinfacht gesagt wie die natürliche Gangart des Menschen mit.

Doch wieviel muss man investieren, um Vibrationstraining einfach zuhause und nicht im Fitnessstudio durchführen zu können? Reha-Experten raten allerdings davon ab, einfach ein beliebiges Billiggerät, teilweise schon für unter 200 Euro erhältlich, zu kaufen – für besten Trainingserfolg und effektive Fitness sollte es in jedem Fall ein Gerät der bekannten, etablierten Marken sein. Beispielsweise ist der SIT von Wellengang ein guter Einstieg um auch am Arbeitsplatz ganz nebenher fit zu bleiben; mit knapp 1500 Euro ist das Gerät auch preislich attraktiv. Für den aktiven Muskelaufbau und ambitionierte Trainingsziele muss man etwas mehr investieren, zwischen 3.500 und 4000 Euro sind dann fällig. Galileo bietet hier mit dem Basic einen soliden Einstieg, die Trittfläche ist allerdings doch eher knapp bemessen. Ein wenig mehr Platz bietet der Wellengang START, der dann aber auch knapp 300 Euro teurer kommt. Haltegriffe oder Seilzüge für mehr Übungsmöglichkeiten gibt es dann aber erst bei den Profigeräten.

Wer gerne zuhause trainiert, hat also durchaus die Möglichkeit, sich ein finanzierbares und hochwertiges Vibrationstrainingsgerät zuzulegen. Ob es sich rechnet, oder der Besuch im passenden Fitnessstudio nicht doch die günstigere Variante ist, muss man unterm Strich selbst entscheiden.

Wie auch immer: Es besteht keinerlei Veranlassung, das Training wegen schlechtem Wetter abzusagen, sondern vielmehr auf eine Vibrationstrainings-Plattform zu verlagern. Winterspeck? Mit dieser modernen Art des Fitnesstrainings ist das definitiv kein Thema mehr und wahrscheinlich wird auch beim gutem Wetter das Gerät nur selten abgeschaltet in der Ecke stehen bleiben. Viele Profisportler setzen schon seit vielen Jahren mit viel Erfolg auf eine Kombination aus herkömmlichen Training und Übungen auf Vibrationsplattformen.
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