Bad Feilnbacher Almrausch lockt in die Berge, 10.6. bis 15.6.2014

Mitte Juni laden die Bad Feilnbacher Gipflstürma dazu ein, die Lebensart des Voralpenlandes in vollen Zügen zu genießen.

Bad Feilnbacher Almrausch lockt in die Berge, 10.6. bis 15.6.2014

Feilnbacher Almrausch

Mitte Juni laden die Bad Feilnbacher „Gipflstürma“ dazu ein, die Lebensart des Voralpenlandes in vollen Zügen zu genießen.
In einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm verbindet sich Sporterlebnis am Berg mit bajuwarischer Freude am Genuss. Die Bandbreite des Angebots zieht sich von 24-Stunden Wanderung und nächtlicher Schnitzeljagd bis hin zu Yogawandern, Open-Air-Kino und gelebter alpenländischer Tradition auf der Alm.
Die Gemeinde Bad Feilnbach, unterhalb des Wendelsteinmassivs gelegen, hat als Moor- und Heilbad bereits früh die Notwendigkeit und die Chancen eines sanften Tourismus erkannt, der auf Naturerlebnis und authentische Tradition setzt.
Einen weiteren Meilenstein in dieser Entwicklung setzen die oberbayerischen Touristiker in diesem Sommer mit dem „Feilnbacher Almrausch“, einer Sparte der Gipflstürma: an sechs Thementagen laden sie dazu ein, das Lebensgefühl zwischen Heimatabend und Bergradl in vollen Zügen zu genießen. Inmitten der wunderbaren Kulturlandschaft der Bergalmen haben die Organisatoren eine Veranstaltungsprogramm gesetzt, welches deutlich macht, wie sich Respekt vor der Natur am Berg mit sportlichem und kulturellen Erleben verbinden läßt.
Den Auftakt zum Feilnbacher Almrausch macht am Dienstag, den zehnten Juni ein Tourenprogramm für Bergradler rund um die Tregler Alm. In drei Gruppen vermitteln erfahrene Instruktoren Fahrtechnik und führen die Teilnehmer auf schweißtreibende Anstiege, steinige Downhilltrails oder Panoramawege für die ganze Familie. Danach treffen sich die Bergradler zum gemeinsamen Grillabend mit Musik, um am Lagerfeuer mit Blick ins Tal die Erlebnisse des Tages auszutauschen.
Tags darauf trifft indische Lebenskunst und Weisheit auf alpenländische Natur: nach einer ungefähr zweistündigen Wanderung heißt es „Yoga auf der Alm“. Begleitet von den Geräuschen aus dem Wald und der Natur bringen die Teilnehmer Körper, Seele und Geist in Einklang. Inmitten der weiten Landschaft rund um die Hofer-Alm schlägt Yogalehrer Lars Ehrhardt die Brücke auf den indischen Subkontinent, dazu wird ayurvedischer Imbiss gereicht.
Spürnasen und Abenteurer sind gefragt am Donnerstag, den zwölften Juni:
Am Nachmittag machen sich Kinder „auf die Spur von Fuchs und Hase“! Bei dieser spannenden Schnitzeljagd erfahren die jungen Abenteurer viel Wissenswertes rund um den Lebensraum Bergwald und Alm. Abends geht es dann für die Erwachsenen bei Vollmond auf eine Erlebnis-Abendwanderung voller Überraschungen. Ziel ist der Grillabend mit Musik auf der Tregler Alm. Und wenn über dem Feuer die Sterne am Himmel glitzern, heißt es „Film ab!“ für den Kurzfilmabend im Almfreiluftkino.
Der 13. Juni gehört den jungen Trachtlern der Gebirgstrachtenerhaltungsvereinen, kurz GTEV Feilnbach und Litzldorf. Mit ihrem „etwas anderen Heimatabend“ auf der Wirtsalm zeigt die Jugend, dass Brauchtum unterhalb des Wendelsteins nicht das starre Festhalten am Überlieferten ist, sondern echte, Tag für Tag gelebte Tradition. „Boarisch auf d“ Nacht“ schlägt den Bogen von damals nach heute. Im Anschluss stehen den Besuchern Fackeln für den Rückweg entlang des rauschenden Jenbachs zur Verfügung.
Den Schlußpunkt hinter den Feilnbacher Almrausch setzt eine besondere Herausforderung für Körper und Geist: „24-Stunden-Wandern“ – auf drei Strecken machen sich die Teilnehmer mit ihren Bergführern dazu auf, vom Schliersee über Gipfel und Hochalmen nach Bad Feilnbach zu wandern.
Auf der härtesten Route gilt es, maximal 3.000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen, die leichteste Etappe nutzt die Bergbahnen der Region und reduziert so den Aufstieg auf knapp 1.000 Höhenmeter. Die über zweieinhalb tausend Höhenmeter im Abstieg wollen jedoch auch hier bewältigt werden.
24 Stunden unterwegs sein – vom Schliersee über den Wendelstein nach Bad Feilnbach.
Ein besonderes, intensives Bergerlebnis in drei Varianten – für jeden ist etwas dabei.
Weniger Extremsport, als man zunächst glauben möchte. Sicherlich zeigt einem eine solche Tour eigene Grenzen auf und fordert hohen physischen und psychischen Einsatz. Dieser Einsatz beinhaltet natürlich die ein oder andere Pause und wird mit einem unglaublichen Erlebnis und tiefer innerer Zufriedenheit belohnt, wenn die Anspannung und Anstrengung am Sonntag bei gemütlicher Feedbackrunde mit dem Bergführer und einer gschmackigen Brotzeit abfällt.

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